Die Küche der Saarländer

Freitag, 1. Februar 2013
Die heutige Gesellschaft macht sich sehr häufig Gedanken über das tägliche Essen. Heute möchten wir doch einmal die saarländische Küche beleuchten.  Die Saarländer sind ein Völkchen für sich. Voller Leidenschaft, Freude am Dasein und Zusammenhalt. Nicht nur diese Faktoren zeichnen die saarländische Küche aus. Auch die Mentalität der Saarländer sei nebenbei erwähnt. Sie sind sehr stolz auf ihren saarlännischen Dialekt und tun es sich schwer hochdeutsch zu reden, jedenfalls scheint es so. Und genau das macht sie so sympatisch.


Die Saarländer essen gern und gut sehr deftig. Dibbelabbes sind ein sehr bekanntes Beispiel hierfür. Nicht umsonst sind Rostwurstbuden und Lieferservices im Saarland so beliebt. Sie kochen zwar in den meisten Fällen sehr gerne selbst, lassen es sich jedoch nicht nehmen sich ab und an oder auch öfters etwas leckeres zu Essen nach Hause liefern zu lassen.  Kartoffeln, Bohnen, Nudel mit Tomatensoße, vor allem Spaghetti, Pizza, Speck und Schweinefleisch sind Mahlzeiten, die sich bei den Saarländern besonderer Beliebtheit erfreuen.

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 Die saarländische Küche greift sehr gerne auf alte Bauerngerichte zurück und verzichtet sehr gerne auf Luxus. Einfache Gerichte sind angesagt und die Saarländer genießen ihre Speisen. Die Nahe Grenze zu Rheinland Pfalz und Frankreich hat sich auch auf das saarländische Essen ausgewirkt, so essen sie auch sehr gerne Pommes, Flammkuchen und trinken so gern wie alle Deutsche Bier. Hier haben sie keine besondere Spezialität, jedoch sind sie sehr stolz auf den Völklinger Schmatzer und die Dibbelabbes. Die Saarbrücker essen hierzulande auch sehr gerne in diversen Pizzerias, wie das Vapiano oder Pizza per Tutti.

Hauptsach gudd gess ist das Motto der Saarländer. Zu deutsch, hauptsache gut gegessen.Auch Döner und chinesisches Essen gehört jedoch zu den Favoriten der saarländischen Küche. Wir können schlussendlich also sagen, dass das Essen hat für die meisten Saarländer sehr wichtig ist und sie sich dieses Kulturgut auch nicht nehmen lassen.


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